Guolin-Qigong für Krebsbetroffene und chronisch Erkrankte 2020 | ||||||||||||
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Guolin-Qigong für Krebsbetroffene und chronisch Erkrankte
Diese besondere Form des Qigong wurde vor über 60 Jahren in China von Frau Guo Lin entwickelt, die damals selbst schwer an Unterleibskrebs erkrankte und nach einigen Operationen als austherapiert galt. Die Ärzte gaben ihr nur noch 3-5 Monate zu leben. Daraufhin entwickelte und erprobte sie aus unterschiedlichen Qigong-Ansätzen in Kombination mit der von ihr entwickelten „Windatmung“, das so genannte „Neue Qigong“ (heute Guolin- Qigong).
Durch sehr konsequentes Üben verbesserte sich in relativ kurzer Zeit ihr Allgemeinbefinden und nach ca. 1½ Jahren war ihre Krebserkrankung ausgeheilt.
Diese Methode ist seit 1984 vom chinesischen Gesundheitsministerium anerkannt und wird seitdem laufend erforscht. „Derzeit gilt sie als einzige ausreichend erforschte, überprüfte und empfohlene Übung bei Tumorerkrankungen überhaupt“ (Dr. med. Kerstin Schwabe, Berlin, 2010).
Ursprünglich für Krebserkrankte entwickelt, zeigt die langjährige Praxis sehr gute Wirkungen auch bei chronischen Erkrankungen: u.a. Allergien, Erkrankungen der Atemwege, Asthma, Herz- und Kreislauferkrankungen, hoher und niedriger Blutdruck, Diabetes I und II, Rheuma, MS, Verdauungsbeschwerden, bei emotionaler Anspannung und mangelnder Konzentrationsfähigkeit.
Für gesunde Menschen kann die Basisübung zur Gesundheitsprophylaxe genutzt werden. Die Basisübung ist auch als „Nierenstärkendes Gehen“ bekannt.
Folgetermine in der Geschäftstelle erfragen: MTV Embsen, 04134- 90 66 88 oder direkt bei Christine Mönkemann Dipl.-Pädagogin Qigong-Lehrerin für medizinisch-therapeutisches Qigong Tel.-Nr. 04131-83108 www.christine-moenkemann.de
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Petra - 18.11.2019 |